Was mich inspiriert

Was inspiriert mich beim Malen? Natur, Orte, Erinnerungen. Erfahre, wie mein künstlerischer Prozess entsteht – früher und heute.

Was inspiriert mich beim Malen? Natur, Orte, Erinnerungen. Erfahre, wie mein künstlerischer Prozess entsteht – früher und heute.

Was inspiriert mich beim Malen?

Diese Frage begegnet mir oft – und sie führt mich immer wieder zurück an zwei Orte: die Natur und meine Erinnerungen.

Beides ist lebendig in meinen Bildern. Mal deutlich, mal verborgen. Doch immer wirkt es mit. In diesem Beitrag nehme ich dich mit in meine Inspirationsquellen – damals und heute – und zeige dir, wie sie mein künstlerisches Arbeiten prägen.

Erinnerungen als kreative Quelle

Inspiration beginnt für mich oft dort, wo Worte aufhören. In Erinnerungen, die nicht laut, aber tief sind. Ich denke an Sommertage meiner Kindheit, an das Licht durch Bäume, an Stille und Wärme.

Diese frühen Erfahrungen wirken wie ein innerer Farbspeicher. Beim Malen tauchen sie wieder auf – nicht als konkrete Szenen, sondern als Stimmung, als Gefühl, als Farbe.

Viele meiner Bilder erzählen keine eindeutige Geschichte – und doch wecken sie bei Betrachter:innen eigene Erinnerungen. Ich glaube, das liegt daran, dass wir alle solche inneren Landschaften in uns tragen.

Natur als Inspirationsquelle für Künstler:innen

Heute ist die Natur meine wichtigste Inspirationsquelle beim Malen. Nicht im Sinne einer Abbildung – sondern als Gesprächspartnerin.

Ich beobachte, wie sich Licht verändert, wie Schatten über einen Weg ziehen, wie Stille in der Luft liegt. Diese feinen Eindrücke lösen in mir Impulse aus, die ich malerisch weitertrage.

Besonders inspirierend finde ich Übergänge: zwischen Tag und Nacht, zwischen Himmel und Erde, zwischen Bewegung und Ruhe. Hier beginnt für mich der kreative Prozess.

Wenn du selbst künstlerisch arbeitest, kennst du vielleicht diesen Moment: Etwas berührt dich – du weißt noch nicht, was es ist, aber du weißt, es ist der Anfang.

Zwischenräume als künstlerisches Thema

In vielen meiner Werke geht es um den „Zwischenraum“. Dieser Begriff beschreibt für mich die Zone zwischen Sichtbarem und Unsichtbarem, zwischen dem, was war, und dem, was werden will.

Solche Zwischenräume sind nicht leer – sie sind voller Möglichkeiten. Genau dort entsteht für mich Inspiration. Nicht durch Druck oder Planung, sondern durch Offenheit und Staunen.

Ein neues Bild beginne ich oft ohne fertige Vorstellung. Ich lasse mich führen von Farbe, Fläche, Linie – und höre dabei auf das, was sich zeigen möchte.

Künstlerische Inspiration: gefunden, nicht gesucht

Inspiration lässt sich nicht erzwingen. Sie zeigt sich, wenn man bereit ist, sie zu empfangen.

Deshalb glaube ich nicht an den perfekten Moment zum Malen – sondern daran, dass jeder Tag eine Einladung sein kann. Wer offen durch die Welt geht, wird berührt. Und wer sich berühren lässt, findet Bilder.

Ob du gerade selbst mit dem Malen beginnst oder schon lange kreativ arbeitest: Vielleicht findest du in meinen Gedanken einen Impuls, deinem eigenen Blick auf die Welt (noch mehr) zu vertrauen.

Möchtest du selbst kreativ werden?

Wenn du neugierig bist, wie du Natur und Erinnerungen als kreative Quellen nutzen kannst, schau gern in mein Kursprogramm.

Oder abonniere meinen Newsletter – dort teile ich Inspiration zum Malen, Einblicke in meinen Arbeitsprozess und neue Werke.

Auch interessant:

kreativ werden

Kreativ werden

Viele Menschen fragen sich, wie sie kreativ werden können, wie aus Ideen echte Kunstwerke entstehen….

Weiterlesen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert