Es began alles mit einem Sparziergang.
Ich glaube, es gibt bei uns digitalisierten Stadtmenschen ein tiefes Bewusstsein, dass wir irgendwie mit der Natur verbunden sind. Auch wenn unser Alltag ganz anders aussehen mag: Wir sind ein Teil von der Natur und können viel von ihr lernen – nicht zuletzt, wie man wieder Ruhe und Entspannung findet.
Ich bin an einem See spaziergen gegangen und merkte, dass es sich, gestresst wie ich war, lohnen würde, eine kleine Pause einzulegen. In der Natur zu sein, heißt, die Schöpfung zu spüren
Ich hörte die Vögel um mich herum zwitschern.
EIne Ahnung von Frühling lag in der Luft. Und dann begann sie – die Magie der Natur:
Farbe, Form, Strukturen genauer wahrnehmen, tausend Farbtöne sehen
Grün, Moosgrün, Hellgrün, noch helleres Grün
der klingenden Farbenflut lauschen.
Frühlingsfrische, mich berühren lassen.
Das Ewige atmen – sprachlos sein.



Waterline
Eine Wasserspiegelung ist immer etwas besonderes. Das Zusammenspiel von Licht und Schatten faszinierend schön.


Morgennebel
Noch liegt er wie ein mystischer Nebel auf dem Land – der morgendliche Nebel. Doch bald verschwiendet er in der wärmer werdenden Sonne. Nicht zu fassen ist er – nur eine Momentaufnahme.


Abendstimmung
Heimlich, still und leise schleicht sich die Abenddämmerung heran und läßt die Umgebung in einem neuen Licht erstrahlen.


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